Genehmigung der Zulegung der „Hans-Albrecht und Ursula von Dobschütz Stiftung“ mit Sitz in Kassel zur „Gertrud und Richard Erdlenbruch-Stiftung“ mit Sitz in Kassel
Gemäß § 86b Abs. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) i. V. m. § 5 Abs. 2 Nr. 3 Hessisches Stiftungsgesetz (HStiftG) in der derzeit gültigen Fassung habe ich mit Bescheid vom 28.03.2025 den von den Stiftungsvorständen der „Hans-Albrecht und Ursula von Dobschütz Stiftung“ sowie der „Gertrud und Richard Erdlenbruch-Stiftung“ geschlossenen Zulegungsvertrag über die Zulegung der „Hans-Albrecht und Ursula von Dobschütz Stiftung“ mit Sitz in Kassel zur „Gertrud und Richard Erdlenbruch-Stiftung“ mit Sitz in Kassel genehmigt. Der Bescheid ist seit dem 30.04.2025 unanfechtbar.
Aufgrund § 86f Abs. 1 BGB wird mit Eintritt der Unanfechtbarkeit das Stiftungsvermögen der „Hans-Albrecht und Ursula von Dobschütz Stiftung“ mit Sitz in Kassel auf die „Gertrud und Richard Erdlenbruch-Stiftung“ mit Sitz in Kassel übertragen. Die „Hans-Albrecht und Ursula von Dobschütz Stiftung“ mit Sitz in Kassel ist gemäß § 86f Abs. 1 BGB erloschen.
Regierungspräsidium Kassel
41 - 25 d 04/11 – (1) – 63
41 - 25 d 04/11 – (1) – 64
Kassel, 27.05.2025